bei den fratellis

welche unglaublich gut waren (genauso wie die halbe halle voll briten 😉 extrem spass gehabt, aber leider die GRAUENHAFTE vorband „panda“ etragen müssen. klar sind jung, machen deutschsprachige musik und man will nicht fies sein, aber trotzdem oder gerade: was für eine scheisse … so mit berliner dialekt alles gesungen, himmel, selbst die berliner gehen ja nicht so ab, ausser die ganzen neuhinzugezogenen dorfkinder am boxhagener. peinlich. peinlich.

karma-police, again

heute morgen, den kalten pfad zur tram genommen, den fernen gedanken von fernen ereignissen hinterher gelebt und einen schritt weiter, dicht neben dem helau und der narretei, dort an der ecke, nicht nur sprichwörtlich in die arme gelaufen, jener.

fuck. es ist so gemein, wenn sehnsucht wieder erwacht, obwohl das hirn dem herz sagte: „alles ist gut, alles ist vorbei.“

wo wir gerade bei „breit“ sind,

ab einem gewissen alter sollte mann garnicht mehr vor 2 uhr nachts rausziehen, der spass und geisteszustand ist dann in den folgenden stunden um so erfreulicher, als das man sich beim trinken des schnaps, dem selbstherbeigeführten zerfall des jungen gemüses widmen kann, im geiste die zeilen der songs mitsingt und in weisheit lacht.

[file under: der steppenwolf]

„Die Große Stille“, inkl. Filmemacher Philip Gröning im metropol

am 25.01, 13:00 Uhr – Da ich eh am donnerstag im metropol arbeite, schaue ich doch gerne früher vorbei. weder den film bis jetzt gesehen, noch will ich die chance verpasen, einem interessanten (doku)filmemacher zu lauschen. 😉

Das ganze ist eine Aktion des FB Sozialwissenschaften (!) der FHD. Anmeldungen erwünscht auf den Seiten der Sozial- und Kulturwissenschaften.

tolles angebot eh da bei den „sozen“. ich frage mich echt, warum ich nicht sozialwisenschaften, mit schwerpunkt neue medien studiert habe. erscheint mir viel weiter gefasst, als das „gestalten“ in meinem studiengang. da läuft am ende alles immer nur aufs „visuelle“ hinaus, und das ist anstrengend, oft langweilig und ermüdend