zuerst vorne der mantel ab und dann fliegt mir hinten noch der schlauch um die ohren. kommt davon, wenn man zu doof ist und seine fahrradreifen via autoluftpumpe aufbläht, ohne die max. 40 bar zu beachten … sic!
scheindiskussion
Aber hey, wenn Norbert Bolz sich in Interviews weiter zum Idioten machen will – nur zu. Gibt genügend Intellektuelle, die klügere Dinge schreiben UND abspülen, ohne dass ihnen der Pimmel vertrocknet.
schade, bolz sein „konsumistisches manifest“ fand ich sehr interessant, mittlerweile erzaehlt der wirklich nur noch mist
Second Life Liberation Army
langsam wirds spannend …
e so-called ‚Second Life Liberation Army‘, a home-grown terrorist cell of users, has staged an online attack for the first time, calling for democratic decision-making in the virtual community.Terrorists ‚bombed‘ an American Apparel outlet and a Reebok store as part of a campaign for more of a say in the affairs of the online community.
letters from iwo jima
welcher bizarre reflex der filmgeschichte, dass ausgerechnet eastwood und spielberg, die japanische sicht des kriegs im pazifik aufarbeiten: warum kommt so ein film nicht aus japan? sehenswert!
andere träumen von sex, ich träume von steve jobs! au weia!
sass da an unserem küchentisch und ich versuchte ihm verzweifelt davon zu überzeugen endlich wieder „perfekte apple computer“ herzustellen, so wie damals, als die gräben noch tief und die welt besser war. so etwas zu produzieren, wie mein geliebtes 2000er G3-Powerbook aka „pismo“ – steve fand das aber alles nicht wirklich toll und versicherte mir aber, das auch ich bald wieder ein neuen gefährten habe werde, ein superflaches super-slickes touchscreen Macbook pro 13er in schwarz mit allem pipapo, irgendwann wenn es dieses denn mal geben wird?
seh‘ ich so fertich aus?
gestern schon wieder! diesmal niederländer: „sach ma, wo geht es den zum bahndamm?“
re:publica 07
schon erwähnt hier, dafür gehts natürlich nach Berlin! Das Programm der re:publica ist online! Wer kommt aus dem Rheinland mit?
daniels links for 1970-01-01
darauf freue ich mich schon!
sehr gut. sehr spannend. Chinese Perspectives
Die Filmreihe konzentriert sich auf Produktionen, die mit niedrigem Budget gedreht wurden; darüber hinaus noch nicht oder nur in bedingtem Maße national und international gezeigt. Die meisten wurden mit DV–Kameras gedreht und stehen auch ein für die DV–Bewegung des Landes. Dabei ist vielen Filmen eigen, dass sie weder eindeutig einer einzigen Thematik, noch einem festen Genre zuzuordnen sind. Unter ihnen sind Kurz–, Lang–, Dokumentar– und Spielfilme.
Kuratiert wird die Reihe „CHINESE PERSPECTIVES“ von Feng–Mei Heberer. Organisiert von Feng–Mei Heberer und Stephan Machac unterstützt vom Salon des Amateurs.
Alle Filme Original mit englischen Untertiteln.
gucken müssen, besser noch, selber machen müssen (so ne film)
Scharenweise packen junge Westler ihren Rucksack, um in Asien das große Abenteuer zu erleben. Meistens sind sie am Ende aber nur mit sich selbst beschäftigt. Der Film Hotel Very Welcome von Sonja Heiss fragt ohne falsche Romantik nach dem Sinn der Sinnsuche.