qotsa in cölle

nice! danke leo! kannte nur ein paar songs und die immer wieder guten kritiken zu denen. schön druck dahinter, ehrlich, gitarre, wut, lust, spaß, bier und dope. gefällt.

besser zu hören jedoch irgendwo jenseits der mojave-wüste, gottverlassen nest, rostige schienen und abgefuckter pub, schweiß. kaputter billard-tisch, mechaniker auf heroin und mesh-caps mit valvoline-badge, 35° C im schatten. keine aussicht auf veränderungen. außer den selbstgeritzten tattoos auf deinem unterarm.

PJ– great show, bad sound …

Soundcheck: Breath, You, In My Tree, Rats, Glorified G,

Main Set: Sometimes, Whipping, Brain of J, Do the Evolution, Insignificance, In Hiding, Severed Hand, Sad, I am Mine, Inside Job, Why Go, Daughter, Breath, State of Love and Trust, I’m Open, Come Back, Once, Life Wasted

Encore 1: I Believe in Miracles, Not For You/Modern Girl, Wasted Reprise, Black, Alive

Encore 2: Small Town, Given to Fly, Rats, Comatose, Baba O’Riley, Yellow Ledbetter

Supporting Act: Interpol, The Futureheads

via Pearl Jam Message Pit

klar, aus island! woher sonst?

natürlich weiblich und dazu noch im viererpack. schön die damen von amiina wiederzusehen. kannte sie nur aus dem vorprogramm der sigurrós-tour anno 2002 in der kölner oper (immer noch eines der ergreifensten konzerte ever). mittlerweile ist aus dem kammerquartett ein richtige band geworden. vocals, instrumente und beats. selbstverständlich bin ich davon angetan! múms vocals, sigurs elegien, bjoerks gehauche – iceland-mashup – ohne je auf island gewesen zu sein, weiß ich, dass ich die Insel eines möglichen Tages, Heimat nennen werde (große worte, daniel!)…