[Picture] Whalemeat sold at the groccerystore in Iceland

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thats how it is, in your favorite „wanna-be-suitable-and-ecofriendly-1-world-country“Iceland:

Whalemeat (Minke Whale) sold in the groccery-store in Husavik, North Iceland. While on the other side of the street thousends of tourists go whale watching and the husavik whale museum tries to educate people on ocean mammals, esp. on whales, the store sells your friendly Minke in a box.

And as u can see, the wooden box of meat is getting empty … left to the meat some reciptes so that people know how to pepare it, wonder why they try to avoid the word and the picture of a „whale“ („hvalur“ in icelandic)?

natuerlich gehts mir gut …

, aber vor lauter arbeit und „wochenende“ komme ich kaum zum schreiben.

Am Donnerstagabend mit der ganze Truppe nach der Arbeit raus auf die Terasse des Pubs „Gamli Baukur“ (10 Schritte entfernt), den islaendischen Sommer geniessen, sprich Bier in der Hand und Sonne im Gesicht, am Freitag hatte unsere islaendische Koellegen ihren Geburtstag gefeiert, was dann erst um 3 uhr morgens endete und gestern ein wunderbares Barbecue bei einem der Cpt. von NorthSailing in seinem Garten(haeuschen), spater dann nayuerlich in den Pub.

Wer jetzt meint, wir wuerden hier nur feieren, dem kann ich sagen, das wir trotz wenig schlaf und 10h Schichten von morgens 9 bis abends um 19 uhr bewaeltigen.

Dazu gehoert eben nicht nur Ticketverkauf, sondern auch viele kleine Dinge (Toilettenputzen, Kasse, Einkaeufe) bis hin zu den taeglichen „Research-Fahrten“ raus in die Bay und Fuehrungen durchs Museum zwischen 1/2 und 1 1/2 Stunden.

Die Fuehrungen sind defntiv anstrengend ist, nicht nur wegen all dem „Wissen“, was man einsaugen muss, sondern auch, weil ich die Leute ja auch „unterhalten“ will und nicht langweilen.

Meist in Englisch, aber natuerlich auch in Deutsch (ich muss _unbedingt_ nach Frankreich oder Quebec mein Franzoesisch auffrischen, wirklich wichtig! In Husavik sind 2 Auslaender aus New Caledonia (!!!) und moeglichweise geben sie mir „Nachhilfe), wobei Englisch „leichter“ ist und „zeh germans“ meistens nerven, weil ich mitbekomme, wie verpeilt manch einer ist und ich mich frage, warum manche Leute hier hin kommen, waeren sie doch besser in „Malle“ aufgehoben. Island ist wirklich voll von deutschen Touristen, die uns mit „gruess gott“ begluecken, worauf ich, es recht versuche nur englisch zu spraechen. horror!

Dazwischen mache ich gerade vile neue Displays und gestalte Raeume neu etc. Man darf sagen, das ein „eigener“ Graphiker natuerlich ein Segen fuer jedes Museum ist und es viel zu tun gaebe, waere mehr Zeit dazu, aber natuerlich auch Geld vorhanden. Ich bin jedoch garnicht so scharf darauf, bin ja nicht hier um als Grafiker zu arbeiten …

Ps: Am 13 Juli spielt hier die deutsche Metal/Trash/Hardcoreband „Contradiction“ aus Wuppertal. Wir freuen uns schon jetzt auf die Performance 🙂

am kommenden Wochenende ist das „Protestcamp“, aber ich weiss immer noch nicht wo ?! um ehrlich zu sein, scheint „savingiceland“ leider auch ein ziemlich verpeilter haufen zu sein … und kommt mir nicht von wegen, nicht sagen wo das camp ist, wegen der polizei: ziemlich daemlich Tatik auf ner Insel mit 300.000 Einwohnern, wo jeder jeden kennt.

Ich kann ja leider nicht ratzfatz mal kurz nach Reykjavik runter oder Egilstadir, das muss ich zumindestens ne Woche vorher wissen …

zurueck und wieder weg

wandern im nationalpark war grossartig, doch morgen gehts weiter, nach Reykjavik, auf das nattura konzert !!! juuuuhhhuuu alles weitere und bildern entweder per wlan vor ort oder in 3 tagen, inklusive bericht von der i9sland umrundung!

ihr duerft gespannt sein, jetzt muss ich Lasagne kochen gehen !!!

IWC Report from Paul Watson (Sea Shepherd conservation Society)

An interesseting, no-scientific, but personal view on things happen in Santiago de Chile by Cpt Paul Watson on the meeting of the International Whaling Commisson.

„It’s like a living dead gathering,” said Dave Rastovich of Surfers for Cetaceans commenting on the boring monotonous ramblings of Japanese bought and paid for puppet nations.

Skye Bortoli of Teens Against Whaling described the meeting this year as “pathetic, saying “this body will be known in the future as a small group of ecologically arrogant people who are condemning the world’s whales to agony and oblivion for petty politics and a few lousy bucks.”

Hannah Fraser a professional mermaid from Australia described the meeting as having to endure, “disappointingly banal rhetoric.”

Please see: http://www.seashepherd.org/editorials/editorial_080625_1.html