The Butterfly Effect

The Butterfly Effect . ein weiteres kleines filmjuwel, aus meiner umfanreichen privatvideothek (haha), zwar nicht so poetisch, wie „donny darko“, dafür aber wesentlich beunruhigender, weil man sich selber die „what if…“ fragen stellen muss.

was würde ich anderes machen in der vergangenheit um mein leben und das meiner familie, freunde, partner besser zu machen?

ashton kutcher ist wirklich gut, respekt, weil no buby-attitude und all time fav, eric „the piercied-girl-is-my-wife“ stolz, of „killing zoe“-fame spielt ne schmierig pädophilen vadder. props.

sehr gut ist auch trotz der vielen special-effects, dass sie nur den film unterstützen, nicht tragen, wie bei soviel mist der letzten zeit. thumbs up!

toll. gestern gerichtsvorladung bekommen

streitwert 1700 E . man gönnt sich sonst nix. erste gedanke: „scheisse, da wäre dann dein around-the-world-ticket“ gewesen.
leichen im keller sind nie gut. gut zu wissen, das ich nicht nur kein besitz mehr habe, sondern auch keinen müden euro mehr, called abgebrannt und weil so für nen arsch, das ich wirklich nur noch lachen kann …

so approved, das!

das ist doch wieder ein sehr gutes gefühl. 12monate neuseeland on demand. gross und wichtig. das zu wissen. für mich. jetzt habe ich wieder ein ziel im leben. eine deadline. hoffnung. zenit.

wer spricht da von flucht? ich strebe an, mein „praxissemster“ dort unten zu machen. habe zwar schon 2 „praxissemster“ in australien gemacht, aber man kann ja nie genug „praxis“ haben. gähn.