letzten mittwoch: k.o.o.k.!

„stars“ und „the most serene republic“ waren gut, aber unspektakulär. während the „most serene“ noch neu und quirllig über die bühne dampfen, waren „stars“ einfach nur routiniert gut und langweilig. halt album 1:1 auf der bühne live – denoch, einige neue schöne lieder, endlich amy milan mal live begaffen und, die penner, „your ex-lover is dead“ als allerletztes lied spielen. bierblase war am drücken, bäh!

ps: hasse köln. 2 verfahren auf dem hinweg und auf dem nachhause weg schon wieder richtung olpe statt oberhausen, sic!

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gerade ist mir bewusst geworden, dass ich sehr stolz bin, teil einer jahrhunderte alten tradition zu sein, wer kann das schon von sich behaupten? „gegautscht“ wurde ich und bin somit ein „bruder der schwarzen kunst“ – ein schriftsetzer, ich bin, teil eines fast ausgestorbenen handwerks (s.a. jedi-knight)
mediengestalter, graphiker, screendesigner, so fuckin what? ich sollte mich wieder mehr auf diese wurzeln beziehen. qualität statt quantität, handwerk statt populistisches „do-it-yourself“, jahrzehnteslanges lernen statt medienhype und stars.
vorallem sollte ich mal wieder nach mainz fahren, bildungsausflug und aufrischungskur im gutenberg-museum.