bewegen

9 tage eifel – 9 tage „tanzen“ oder besser „bewegen“, oder noch besser uns durch, mit und im raum bewegen. blockseminar „plastisches gestalten – bewegung im raum“, in dem fall unseren körper als medium im raum wahrnehmen. äussere und innere Bewegung und alles dazwischen

um es kurz zu machen (alles weitere dann im real life persönlich); genau wie eine anderer kurs der „künstlerisch“ grundlagen, sehr, sehr gut. in allem; bewegung, mitstudenten, körper und geist. gelernt habe ich sehr viel in diesen tagen über meinen körper, den raum und bewegung in diesem und am ende über mich und komme entspannt und neugierig wieder im normalen alltag an.

ps: seid 3 wochen keine wirklichen kippen | ca. 8 km gewandert, in ca. 1 stunde 20 – cool

packen

mit gänsehaut nehme ich meinen angestauben backpack aus der ecke des zimmers.

langsam, aber bedächtigt und genau wisssend, wieviel mir dieses symbol meiner eigenen freiheit und reife bedeutet, löse ich die gurte. dinge fallen in mein auge und mein herz und es ist, als wäre ich gerade erst wieder angekommen.

zwar nur eine woche, zwar nur 2 stunden entfernt, aber das ritual des packens läßt mein kopf und mein bauch strahlen. wie gut es sich anfühlt, wie lange schon nicht mehr gesattelt. hinein ins unbekannte, sich überwinden, keine vorstellung, was hinter der nächsten flussbiegung lauert oder wartet. machen. tun. jetzt-zeit.

ach, dürfte ich doch wieder losziehen in die weiten dieser welt, auf der suche nach abenteuer und erlösung!

oh, holde maid, bitte noch warten musst du auf mich, spuhte ich, so dann dir entgegen!

Hurray! Happy Birtday, liitle Liam!

Oh my god! its really one fuckin year ago – the first birth of a child, i was involved with, last year, melbourne, australia.

Little Liam Fathers, Son of Peggy, my housemate Ayshas little sister and Chris, the father is getting 1 year today.

Happy snappy Birthday, little fella! when your are old enough i hope u will visting me, oncle daniel, where ever i will be, mate!

the tasmanian blokes made it out, alive!

the tasmanian miners survived 14 days trapped 3,000 feet underground.

“ One man asked for a newspaper so he could start scanning the classifieds for another job. Another said that once freed, he wanted the ambulance to stop at McDonald’s on the way to the hospital.“

as i heard personally yesterday, the whole thing was/is big media sensation down under. the whole continent was watching, looking, thinking and praying for them …