roninarts.de

die ausstellung„Familie und Sport – Gemeinsam aktiv ist in einem Kurs an der FHD entstanden … auch wenn mein Name falsch geschrieben ist 🙁

Dr. Strangelove: How Germans Learned to Stop Worrying and Love the Flag

letzten tage viel zu tun; umzug, präsentationen an der fh, gutes wetter, arbeiten und? WM!

einen der schönsten sonnenaufgänge meine lebens (and believe me, ich habe mittlerweile schon so einiges gesehen!) direkt in flingern, im hinterhof, im eigenen kiez. balkon. um die ecke zu erleben; zwitschernde vögel, aperwald und eine blaue stunde. kreisende schwalben; ghostdog-like. die freude über aufwachen und schlafen gehen. über endlich und mehr. beer and cigarettes. ruhe. chance. schönheit. da draussen. wie in meinem kleinen herzen.

um die welt fliegen, muss niemand dafür alles nur marketing-quatsch.

australian wird heute gewinnen und ins achtelfinale einziehen. dazwischen und in den letzen tagen viel arbeit, viel fh, viele schöne gedanken und die freude, umzuziehen

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war gut, das. im regen zittern, allerdings zuviel „toitschland, toischtland“ rufe für meinen geschmack. wo kommen wir denn da hin. nationalgefühl und so nen shit. sach nur bär „bruno“. irgendwie auch gruseliges gefühl, ne fahne als cap umzuhaben. erzeugt bei mir immer noch nicht wohliges gefühl. daneben zuviel abi2006-menschlein und miese auflössung des screens. aber auf der habenseite viel spass, viel fantum, viel fussball, viele tolle leutchen, viel bier … nur die alte stadt hätte nicht mehr sein müssen. pegelfaktor.

schauen was der herr coupland da neues angerichtet hat (innerlich betend, dass es ein microserfs 2.0 ist)

wie geburtstagsdaten seine kleinen feinen omen spinnt und gemeinsamkeiten herbeisehnt und sich über sein eigenes debiles grinsen freut