lange geschlafen. von natalie selbstgemachter warmer leckerer pflaumenkuchen mit sahne & endlich „sommer vorm balkon“ (schnitt.de zittert dazu distelmeyer, oh je!) geschaut. nicht nur das der titel fein ironisch über das wetter hinweglächelte, es macht schon spass einen film zu schauen, der im selben kiez spielt. und langsam fange ich an berlin zu mögen.
heute in der redaktionskonferenz
the grandfather of d&b: roni size in der maria
mit frank, natalie und 2 weiteren freunden für 24 uhr hin, lange schlange vor der maria, selbst für berliner verhältnisse, dankenswerterweise via liste rein, um 2 uhr dann endlich herr size. sehr fettes set, wirklich gut. leider war tanzen nicht wirklich glücklich, weil zu voll 🙁 habe mir überlegt mal öfters in ddorf wieder „tanzen“ zu gehen, zb im zakk im drum & base lab; d&b und tanzen tut gut! – erschöpft gen 5 uhr ins bett gefallen. feiner abend!
2nd klamotten in berlin
google sei dank: kleidermarkt. jaja, die mit den kilos und so. leicht touri, daher empfehle ich auch ein sonntäglichen blick auf den mauerpark-trödel im prenzlauer berg
DRM entmündigen!
ein bisschen aktion zur IFA 2006 😉
kulinarisches b.
wenn auch anscheinend im „falschen“ kiez, weil ua. kreuzberg weit weg ist, dennoch toll, su-shees empfehlungen (übrigens ein sehr gern gelesener blog, der dame). direkt mal kommendes wochenende antesten. besten dank!
puhhh, schwein gehabt!
matmos und zeena parkins spielen nicht nur in düsseldorf im salon des amateurs (hingehen, hingehen, das beste was der september in ddorf zu bieten hat!), nein, auch ein tag vorher hier in berlin im babylon. muss ich ma diese woche noch karten besorgen.
in den letzten tagen
sinniert, dass ich um keinen preis der welt, wieder alleine in ner mietswohnung hausen möchte!
insgeheim natürlich gedacht: „cool, natalie im urlaub – bude für mich“, aber das war totaler blödsinn und ich freue mich schon sehr, am mittwoch wieder „leben“ hier zu haben. kochen für sich alleine ist eine zumutung, inklusive frühstück und abends dvd und bier ist zu deprimierend – rausgehen? ne, nicht wirklich. zu grau. zu kalt 😉
jetzt weiss ich warum ich meine neues zuhause in ddorf so mag. und wieder zeigt sich, nur wer die alternativen kennt, weiss erst wieder das zu schätzen, was er hat und kann diejenigen dinge ändern, die man eben anders angehen möchte. word!
notiz an mich: waschsalons (laundry) im berliner kiez
nachdem ich selbst im „lonleyplanet berlin“ nix dazu fand;
hier ein paar links, vorwiegend prenzlauer berg/f’hain, mit adressen:
“ich kenn dich noch seit, da warst du so klein“
„c-line“s finissage, der ausstellung im walden auf der kastanienallee. gestern abend. feine bilder, feine beats (bob+jimmy and friends)!