sonntage mit regen (mal wieder)

lange geschlafen. von natalie selbstgemachter warmer leckerer pflaumenkuchen mit sahne & endlich „sommer vorm balkon“ (schnitt.de zittert dazu distelmeyer, oh je!) geschaut. nicht nur das der titel fein ironisch über das wetter hinweglächelte, es macht schon spass einen film zu schauen, der im selben kiez spielt. und langsam fange ich an berlin zu mögen.

the grandfather of d&b: roni size in der maria

mit frank, natalie und 2 weiteren freunden für 24 uhr hin, lange schlange vor der maria, selbst für berliner verhältnisse, dankenswerterweise via liste rein, um 2 uhr dann endlich herr size. sehr fettes set, wirklich gut. leider war tanzen nicht wirklich glücklich, weil zu voll 🙁 habe mir überlegt mal öfters in ddorf wieder „tanzen“ zu gehen, zb im zakk im drum & base lab; d&b und tanzen tut gut! – erschöpft gen 5 uhr ins bett gefallen. feiner abend!

kulinarisches b.

wenn auch anscheinend im „falschen“ kiez, weil ua. kreuzberg weit weg ist, dennoch toll, su-shees empfehlungen (übrigens ein sehr gern gelesener blog, der dame). direkt mal kommendes wochenende antesten. besten dank!

in den letzten tagen

sinniert, dass ich um keinen preis der welt, wieder alleine in ner mietswohnung hausen möchte!

insgeheim natürlich gedacht: „cool, natalie im urlaub – bude für mich“, aber das war totaler blödsinn und ich freue mich schon sehr, am mittwoch wieder „leben“ hier zu haben. kochen für sich alleine ist eine zumutung, inklusive frühstück und abends dvd und bier ist zu deprimierend – rausgehen? ne, nicht wirklich. zu grau. zu kalt 😉

jetzt weiss ich warum ich meine neues zuhause in ddorf so mag. und wieder zeigt sich, nur wer die alternativen kennt, weiss erst wieder das zu schätzen, was er hat und kann diejenigen dinge ändern, die man eben anders angehen möchte. word!