“ Amusement Parks on Fire“ heute im MUDD Club. Geh ick hin!
schade, „Hot Chip“ morgen im LIDO ist ausverkauft. *heul*
“ Amusement Parks on Fire“ heute im MUDD Club. Geh ick hin!
schade, „Hot Chip“ morgen im LIDO ist ausverkauft. *heul*
samstag unerwartet, durch uli für 24 uhr ins White Trash Fast Food, das Neue am Senefelder Platz, weil martin h. mit seiner band „cpt.zorx“ dort spielte. bier und live-musik perfekt.
das trash ist immernoch „ok“, hat aber seine coolness mit dem umzug aus dem chinaladen verloren, zuviel heckmeck, zuviel räume, zuviel touristen, zuviel _gespielte_ coolness. essen keine ahnung, bier allerdings jut – aber ok, wenn man geld machen kann, ist das schon richtig so
dann noch weiter, cafe burger war blöd und deswegen mich von uli noch in nen anderen schuppen, irgendwo in mitte, in irgendeinem keller mit irgendeiner musik(minimal-gepratze“, glaube es hiess „zentrale möbelfabrik“ oder so führen lassen – am ende der nacht dann doch wieder 6 uhr morgens 😉
zwischen schwulen fashion-victims und mitte-hipstern, im babylon-mitte gelandet. zeena parkins spielte die harfe und die, von mir veehrten mogwai, schienen nichts gegen die lautstärke und schmerzvollen noise-kaskaden. humor oder provokation? geräusch wurde zu schmerz und ich war dankbar als matmos irgendwann die bühne erklomm.
gut, sehr interessant, aber auch „einmal und nicht unbedingt nochmal“, so wohl mein fazit. höchst verkopftes art-school geklacker und geräusch-inferno mit dem hang zum klischee. musik und geräusch am ende der songwriter-strophe.
die „cooking“-session bestand aus trockeneis und metallstäben, die sich wiederum ohrenbetäubend ins eis frassen, dazu knirschen und knarzen aus powerbooks und anderen devices.
nettes visuelles beiwerk aus videoclips, wirklich viele gestylten menschen, viele unterschiedliche sprachen und eine sehr entspannte atmospähre; für berlin vielleicht nicht aussergewöhnlich, aber das ganze in düsseldorf bloss nicht verpassen! fragt sich nur wie die ihren ganzen krempel in den salon des amateuers bekommen?!
shit 🙁 nach 4 wochen hats mal jemand von den hochmotivierten WINDOOF-Admins gerafft, dass ich nen http-tunnel, bzw nen socks4 laufen hatte, umwiederum meine EMAIL via ssh zu lesen …
Fontwerk » Berliner Typostammtisch: Der Erste 21.9.06, da gehe ich doch ma vielleicht hin!fontblog berichtet auch darüber.
mit der katie zum bob ins cassiopeia – weil der kerl von der, dort seine „BEATEVOLUTION“-reihe hat da und aufgelegt wurde und später dann noch vom „lone catalyst“ unterstützung bekam. anstrengend in der woche und auch wieder berlin, der laden war erst und voll gen 24 uhr. mit anderen worten: ja, hier kann und wer will JEDEN abend durchgefeiert werden, wochenenden sind eigentlich nicht mehr sinnvoll und irgendwie total toll, aber auch total krank.
gleich gehts ins babylon-mitte: MATMOS und Zeena Parkins. cool!
grandiose idee, grandioser blog!
„Daran ist Eimsbüttel Schuld. Immer wieder Sonntags, jeden Sonntag, es ist zum verrückt werden, aber wenn ich Sonntags in Eimsbüttel umher gehe oder fahre um, ja, um nicht ausschliesslich in der Wohnung zu verschimmeln, immer dann ist hier der totale Pärchenalarm.
Ganz schlimm ist das in Hamburg. Überall nur hübsche, glückliche Menschen, niemand hat schlechte Laune, alle freuen sich und gehen einem so richtig auf den Keks “
.. 🙂 hört sich nach ddorf an — da ich ja nun schon schon alle anderen städte deutschlands als mögliche bleibe abgehakt habe (köln, münchen, leipzig, etc), dresden auf „pending“ steht und berlin auch keine alternative ist (ausser man kann in b. wirklich irgendwie mehr geld verdienen als in ddorf), bleibt halt immer nur noch hamburg. zwar hat es damals nicht geklappt,von wegen studium, aber nun ja .. anderseits hamburg ist auch ganz schön piffig, oder nicht? düsseldorf plus hafen plus coole mischpoke? rock n roll zumindestens, mmh. vielleicht doch nach dänemark gehen …
sonntag war dann ja mal grandioses führer-, äh papstwetter! wow! also schnell raus!
ich also direkt ab ins freie, nachdem ich schon um 12 uhr mittags aufwachte, schön durch den Treptower Park gelaufen, inkl. des verwunschen „spreeparks„(quasi ein total verlassener und überwuchterer vergnügungspark, topromantisch! und natürlich äh eingezäunt 😉 die Sonne, die Spree, die Luft genossen. ein bier im biergarten und am ende dann weiter in den Gruenewald, hoch auf den Teufelsberg und wieder runter 😉
dann noch sehr nett mit der ring-s-bahn um berlin herum und im yaam gelandet, wo ich natalie, frank, freunde und ua. daddy freddy getroffen habe, sehr relaxte strandbar. irgendwann war die sonne weg und am abend gabs noch „tatort“ und „cracker“. nice!
und die erkenntniss des tages: berlin _kann_ absolut toll sein, wenn das wetter mitspielt. viel grün, viel wasser und relaxte vibes, eine komplett ausgewechselte stadt!
am samstag abend im ICON -prenzlauer berg. war sehr gut das. und spät. sind erst um 2 uhr nachts los und ich bis ca. 5 uhr morgens. ca. 10 mann auf der bühne; DADDY FREDDY [UK] TENOR FLY (FREESTYLERS)[UK] RAGGA TWINS [UK] PRENTO YOUTH UK] SOULTRAIN [Form Recordings / Berlin] DJ FYBA [UK] TRICKY D. [Berlin] VERN – handwerklich hervoragender d&b, ragga, dancehall, MCing, whatever, jut mit getanzt und spass gehabt, aber auch sehr müde. hoffe sehr, frank bekommt die jungs mal nach köln! sehr feist.