Dr. Strangelove: How Germans Learned to Stop Worrying and Love the Flag
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roundup
letzten tage viel zu tun; umzug, präsentationen an der fh, gutes wetter, arbeiten und? WM!
danke. nach monaten.
einen der schönsten sonnenaufgänge meine lebens (and believe me, ich habe mittlerweile schon so einiges gesehen!) direkt in flingern, im hinterhof, im eigenen kiez. balkon. um die ecke zu erleben; zwitschernde vögel, aperwald und eine blaue stunde. kreisende schwalben; ghostdog-like. die freude über aufwachen und schlafen gehen. über endlich und mehr. beer and cigarettes. ruhe. […]
netz geklaut für nen posting
australian wird heute gewinnen und ins achtelfinale einziehen. dazwischen und in den letzen tagen viel arbeit, viel fh, viele schöne gedanken und die freude, umzuziehen
immer noch kein netz mehr beim nachbarn
: – (
im fanstadium(.de) da auffem broich gewesen
war gut, das. im regen zittern, allerdings zuviel „toitschland, toischtland“ rufe für meinen geschmack. wo kommen wir denn da hin. nationalgefühl und so nen shit. sach nur bär „bruno“. irgendwie auch gruseliges gefühl, ne fahne als cap umzuhaben. erzeugt bei mir immer noch nicht wohliges gefühl. daneben zuviel abi2006-menschlein und miese auflössung des screens. aber […]
gerade mal „jpod“ bestellt.
schauen was der herr coupland da neues angerichtet hat (innerlich betend, dass es ein microserfs 2.0 ist)
merken wie man sich über dinge,
wie geburtstagsdaten seine kleinen feinen omen spinnt und gemeinsamkeiten herbeisehnt und sich über sein eigenes debiles grinsen freut
der nachbar hat das wlan ausgeknipst, der schurke
:- ( so seid monaten schön am netz. blöd. aber ab nächstre woche neue wohung und dann wieder flat. leben ist so einfach, manchmal
heute abend wird jut: brasilia vs. croatia
+ grillen + freunde + laue sommernacht. ist doch eigentlich nur noch durch ne herzdame zu schlage, oder?