so. barcampcologne2. war wieder sehr gut. weil ungezwungen, weil viele interessante, gemischte leute, weil un-konferenz, weil man sich hier NICHT erklären muss, warum man was im web benutzt, weil ich mario endlich persönlich kenngelernt habe, weil die sponsoren wieder toll aufgefahren haben, insbesondere QSC (essen, wlan, räume), weil die polizeisession wieder spass war. grosses dank …
Kategorie-Archive: dailylife
barcampcologne2 ist zu ende
mehr dazu später. ps: ich geh jetzt erst mal laufen (ja verdammt, richtig gelesen!).
barcampcologne2 hat angefangen
gerade angefangen, die ersten sessions starten, bis jetzt sehr entspannt. viele leute, viele bekannte gesichter, schauen und bloggen 🙂
BarCamp Cologne, die Zweite (16 – 17. August 2007)
farewell, dad!
»Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind sie Probleme. Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat …
Can’t Tell Me nothin (redneck version)
sehr slickes video (alternativ cut) von Kanye Wests „cant tell nothin“ mit Will Oldham aka Bonnie „prince“ billy und Zack Galifianakis als „beauty rednecks“
day 1, helsinki
feines geburtstagsgeschenk.
mister Rufus Wainwright – 06.10.2007 – Schauspielhaus – Düsseldorf
früher dachte ich immer
wenn es soweit ist, dann läuft es wie im hollywood-film. am bett, die hand dem sterbenden reichen, noch mal all das erzaehlen, was zu erzaehlen sei. heute habe ich gelernt, das die unmöglichkeit der situation jegliches „vorher-durchspielen“ negiert und am ende nur körper bleiben, die ihren eingebenen lösungsmöglichkeiten nachgeben, um nicht selber daran zugrunde zu …
die neue „mindestenshalbar“ ist raus, diesmal: „pop“
Das schmale Buch, keine 200 Seiten lang, war unsere Hymne, und ich las es auf der Stelle vier- oder fünfmal. Dass „Faserland“ aber unsere Sicht der Welt verändert hätte, war schon deswegen nicht wahr, weil es genau das ausdrückte, was wir schon jahrelang unausgesprochen gespürt hatten: Nicht jenseits der Gärten unserer Welt, sondern in den …
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