farewell, dad!

»Die Leute haben Sterne, aber es sind nicht die gleichen. Für die einen, die reisen, sind die Sterne Führer. Für andere sind sie nichts als kleine Lichter. Für wieder andere, die Gelehrten, sind sie Probleme. Für meinen Geschäftsmann waren sie Gold. Aber alle diese Sterne schweigen. Du, du wirst Sterne haben, wie sie niemand hat […]

früher dachte ich immer

wenn es soweit ist, dann läuft es wie im hollywood-film. am bett, die hand dem sterbenden reichen, noch mal all das erzaehlen, was zu erzaehlen sei. heute habe ich gelernt, das die unmöglichkeit der situation jegliches „vorher-durchspielen“ negiert und am ende nur körper bleiben, die ihren eingebenen lösungsmöglichkeiten nachgeben, um nicht selber daran zugrunde zu […]

die neue „mindestenshalbar“ ist raus, diesmal: „pop“

Das schmale Buch, keine 200 Seiten lang, war unsere Hymne, und ich las es auf der Stelle vier- oder fünfmal. Dass „Faserland“ aber unsere Sicht der Welt verändert hätte, war schon deswegen nicht wahr, weil es genau das ausdrückte, was wir schon jahrelang unausgesprochen gespürt hatten: Nicht jenseits der Gärten unserer Welt, sondern in den […]

tocotronic sind die besseren blumfeld (ach, komm schon)

„Und wenn Du kurz davor bist, kurz vor dem Fall, und wenn Du denkst, „Fuck it all!“ Und wenn Du nicht weißt, wie soll es weitergehen kapppppppiiitttuuulaaaatiioonn ohoho“ die überschrift ist nur billige provokation. restlos begeistert vom neuen toco-album „kapitualation“; dachte ich hör nie wieder deren zeuchs. dieses ganze schreckliche befindlichkeitsgedönse (das schreibt der richtig, […]