monday

wieder regen. auch hier. in b. trübes grau zieht umher und die sicht beschlägt. ein blick auf den trostlosen hinterhof, abblätternder talg des letzten jahrhunderts; „bruns zigarren“ so lässt sich noch enträtseln. „Oh it won’t rain all the time, The sky won’t fall forever“ (the crow-ost) das wetter korrelliert einvernemlich mit meiner stimmung. die arbeit […]

b2d

gut. entspanntes heimkommen und weggehen via ice. 4h, nachts, so sollte es immer sein. keine kinder, keine bwehrsoldaten, keine pendler. kontemplation. im rücken berlin, noch immer keine alternative und wirds wohl auch nie sein. die gefühlte ruhe und das „bei sich sein“ der letzten wochen haben sich leider empfindlich verschoben, wohin auch immer …

day 1

today i went to the western part of the town, cause i realized that i never saw more or less charlottenburg, or kudamm and all that. what should i say? horrible! just horrible! the KaDeWe is just crap (like carshhouse, like the kö, like every bloody department store in tokyo), the kurfürstendamm is crap, everything […]

on my way to berlin

again, berlin, but this time for probably 2 month, doing a trainee at the „berlin tagespiegel“, a big daily newspaper. hope, summer isn´t over and berlin dosen´t suck, if you stay longer than a few days (good to know that i must be back in ddorf, quite a lot of people get used to the […]

Salò o le 120 giornate di Sodoma (1975)

noch nie einen film gesehen, der sich so tief in mein bewusstsein gebohrt hat, wehtut und einen noch tage danach heimsucht. meine ich doch zu sagen, das pasolinies film wichtig und nötig ist. ein meisterwerk? nein. aber die konsequenteste filmische antwort auf die frage nach macht, moral und ware oder nach der hauchdünnen schicht zwischen […]