aus: Andrea Hapke, Andrea Jana Korb (2001): Versuch einer Genealogie des Cyberfeminismus, in: Russische cyberfeministische Strategien zwischen Realität, Virtualität und Fiktion, Freie Universität Berlin, S. 79 -111
überfliege gerade einen haufen papers für mein kommendes blockseminar „gendermedia: unterwegs im cyberspace““ bei prof. doderer bzw. das seminar „Möglichkeiten der kreativen Gestaltung und Kommunikation in „Second Life“ bei thomas molck
ehrlich antwort, ich raff hier garnichts, verstehe die probleme nicht, die wünsche, die begehren, den forschungsschwerpunkt. ausserdem schreiben wir 2007 und nicht mehr mailbox und modem. die kids und insb. die jungen mädchen gehen doch wie selbstverständlich mit dem medium um.
jeder darf und kann alles, who the fuck is das problem? bei so zitaten wie da oben fällt mir das brötchen aus dem mund. ich mein, gerne bitte. ich steh auf eso-hippie-techno-vodoo-riootgirrlls-chicks
bin mal sehr gespannt auf die seminare!