Wie schon versprochen heute mehr! Annika hat Fotos gemacht und ein kleines Video gedreht, das gibt’s morgen!
Heute war es draussen sehr schön (mist, ich dachte es regnet wie auch die letzten 5 Tage) und deswegen wenig Interesse bei den Touristen am Penismuseum. Trotzdem eine gar keine feine Sache! Denn wer kann schon von sich behaupten, in einem wennn nicht DEM Penismuseum gearbeitet zu haben. Kommt auf jedenfall ins CV.
Die Sammlung umfasst im Moment genau 263 Penise von 91 Arten! Von Walen (logisch, das das meiste ueber „uns“, also das Walmuseum abgewickelt wurde, was sollen wir mit den ganzen Walpimmeln?) ueber Landsaeugetiere, wie Polar Baer, Elefant und natuerliche Pferde, hin zu, aeh „auslaendischen“ Pimmeln ist alles vorhanden, inklusive 4 menschlichen Spendern aus Island, USA, den UK und Deutschland. Keiner von diesen ist bis jetzt verstorben und konnte somit ausgestellt werden.
Noch in derr letzten Woche war Sigurdur „Siggi“ Hjartarson, Gruender und Direktor des Islaendischen Penismuseums und des Islaendischen Institute fuer Phallology. im Fernsehen und aeusserte sein Kummer, der Penis des islandischen Donators waere moeglicherweise nicht wirklich brauchbar, da aufgrund des Alter nicht sehr ansehbar. Armer Páll Arson, den 1915 geborenen Spender wird dies nicht erfreuen.
Alles in allem kann man wohl sagen, eine echte Bereicherung fuer das kulturelle Angebot der Stadt Húsavík, sei es als Tourist oder Einwohner, in Siggis Museum hat es alle schon gefuehrt, Geoeffnezt von 12 – 18 Uhr, Mai bis September
PS: Ja, der „southern right whale“ hat die groessten Hoden der Welt! Weil er genug Sperma transportieren muss, um das Sperma der anderen „Walbullen“ wieder aus den Weibchen rauszuspuelen. Das nennt sich dann „Spermcompetition“ … jaja, thats evolution, baby.
Mann, bin ich froh kein Wal-Weibchen zu sein…
mannmannmann 🙂
hehe