seltsam, ob es an mir liegt? spät gekommen, früh gegangen.
ich vermute stark. rüber ins Zakk gelatscht, dankenswerterweise Gästeliste, viel zu viele Menschen (Was machen die alle hier?), 2 alkofreie Weizen, Vorband in der Kneipe verpasst, weil insgesamt zu heiss und zu voll, dann endlich William Fitzsimmons
An sich gut gespielt, spielfreudig, gute Sprüche, Ansagen, mit Band, aber die Alben seid „The Sparrow and the Crow“ haben mich nicht umgehauen, irgendnwie alles zu ähnlich. Rumgeheule. Gelangweilt das Konzert ertragen, überall knutschende Pärchen, Holzfäller, viel Bart, viel Tattoos, Studies, dazwischen aber auch viele „schicke“ normale Menschlein und sehr junge Menschen mit Turnbeuteln. Komische Mischung. Komischer unbedeutender Abend.
Entweder bin ich total abgestumpft, masslos gelangweilt von Konzerten, zu oft in den letzten Jahren im Zakk gestanden, bei Bands, die mich eigentlich gar nicht mehr berühren und mich gefragt, was mach ich hier eigentlich zum Teufel?. Allerdings gabs ja auch viele schöne Konzerte dort und auch im FFT/Brause/etc.
Wahrscheinlich ertrage ich gerade nicht öffentlich, mit anderen Menschen Musik zu lauschen, die mir was bedeutet und berührt. Freue mich schon auf das „Akustische Sommerfestival“, wie ich das allerdings ertrage/überlebe, muss ich noch rausfinden. Exit Strategie entwickeln. Im Zweifelsfall, Alkohol 😉