Fritz-Kola verklagt Fritzale #fritzgate

 

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Leider macht sich Fritzkola (wir erinnern uns, da war doch mal was mit alternativ und cool usw. days gone by!) gerade äußerst unbeliebt in der (Craft-)Bier Szene Deutschlands.

Man meinte, Fritzale, zu nötigen, sprich die Anwaltshunde wurden losgelassen, auf seinen Namen zu verzichten. Anstatt erstmal entspannt bei Bier und Cola darüber zu reden!

Fritzale, das ist die,  von dem Bonner (Hobby)Brauer Fritz Wülfing ins Leben gerufene Bierline, welche schon lange ein fester und anerkannter Teil der Craft Bier Szene bei uns ist. Fritz war einer der Ersten, der genug hatte von den üblichen TV Bieren in Deutschland und nirgends die herrlich hopfigen Biere, meist IPAs, der amerikanischer  Westküste fand. Also macht er sich selber vor Jahren ans Werk, neben seinem Hauptberuf. Heute ist er ein sogenannter „Kuckkucksbrauer“, bzw „Gypsy Brewer“, dh. er braut regelmässig größere Mengen in eingemieteten Brauereien.

Herausgekommen sind für mich mit das Beste, was an Bier auf dem deutschen Markt erhältlich ist! Ich liebe seine Biere! Ein Vorbild! ich hoffe sehr auch mal so tolle Biere brauen zu können! Außerdem ist er sehr nett und er füllt neuerdings coolerweise auch in Dosen ab!  Treffen kann man ihn und seine Biere zBsp. jedes Jahr auf dem Bierfestival in Köln. Ihr könnt seine Biere im Bierland Hamburg, beim Bierzwerg oder Craftbeer Store bestellen.

Felix von Lieblingsbier.de hatte die ganze Geschichte niedergeschrieben. Auch auf Facebook wird heiss diskutiert. Dickes PFUI nach Hamburg. Das war mehr als dumm, Jungs!

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