zum abschluss dieses wahlcomputerdisasters: Pressemitteilung des CCC e.V.
„In einem weiteren Wahllokal stellte sich herraus, das der Wahlcomputer aus praktischen Gruenden bei einem Parteifunktionaer zu Hause uebernachtet hat. Und dann wollen sie uns immer Erzaehlen, das Innentaeter-Szenario sei total theoretisch und unwahrscheinlich…“(frank)
(erste) berichte und eindrücke bei
„Mathias Schindler: nach allem, was ich gerade dort mitbekommen und selbst heute morgen sehe, müssen die keine sorgen vor manipulationen haben. Die haben schon genug Probleme mit dem “normalbetrieb”
~30% der Wähler heute morgen konnten oder durften nicht ohne Intervention von aussen ihre Stimme abgeben. Meistens scheiterte es daran, dass sie nicht fest genug drücken oder an der falschen stelle oder die reihenfolge nicht einhalten
der Wahlvorstand ruft nach 10 Sekunden ohne “Piep” in die Kabine, dass er/sie noch nicht gewählt hat
im Wahlbüro 10 und 9 habe ich mehrfach erlebt, wie die helfer in die Kabine rennen und dann mitwählen
Ich (Mathias Schindler) kann zitiert werden, dass ein großer Teil vor allem der älteren Wähler nicht ohne fremde Hilfe wählen konntenoder durften (weil sie nicht schnell genug waren, bevor inteveniert wurde)“ [via Wahlbeobachter]