endlich probiert, dabei versucht cool zu bleiben, heruntergewürgt und selbst mit nem pott reis dazu, beinah gekotzt. ne, marcel, keine „instant-liebe“!
besser ihr lest erstmal in der wiki nach, um was es sich bei nattō handelt — gebe dem ganzen zwar noch chancen, weil es mich an die vegemite-geschichte erinnert. auch dort sagte ich die spinnen total und am enede selber total drauf. whrscheinlich das kennzeichnen für alles, was gut ist, beim ersten mal keinen spass haben und irgendwann nicht mehr ohne leben können, bitte such beim „nattoproject“ vorbeischauen, grossartig!
Tapferer Daniel-San!
Ich war vor vier Wochen in Tokyo und wollte die kleinen schleimigen Kerle auch probieren. Leider (zum Glück) waren sie nicht Teil unseres täglichen Japanese Set Breakfast – und unterwegs hab ich mit meinen phänomenalen Japanischkenntnissen kein Natto auftreiben können.
Dafür gab’s frittierte Hühnerknöchel, rohe Hühnerbrust und Schweineohren – war auch nicht schlecht…
heya martin!
schön von dir zu hören! 🙂 oh scheint du hast auch so feine schmakerl gegessen … geh einfach mal in b. in irgendeinen japan store und suche nach „okame“ natto, ist tiefgefroren in weissem styropor 🙂
Wenn ich zufällig mal tagsüber zuviel Sake intus habe: gute Idee 😉
Ich lass Dich an meinen gustatorischen Erkenntnissen teilhaben!
Bis bald in B?