tach florian.
ansage!
ich spring um 0:23 nach „tümmers“, in die bahn von s-flingern nach s-bilk, wenn ihr nicht mehr bei heinersdorf/theater-cafe (hint für die leser, kronprinzenstraße 97) seid, geh ich in die stadt, nen guiness im „fattys“(irish pub, grün) trinken und danach is ex-coffys aka „pretty vacant“, mal wieder _richtige_ musik hören und hoffentlich tolle indie-mädchen anhimmeln, dazu noch gitarre, schlagzeug, bass, gesang.
selbstverständlich aus england oder kanada oder melbourne. und wenn die für mich da heute abend nicht „rebellion (lies)“ oder „maybe you can own me“ spielen, dann habe die auch verschiessen, respektive der DJ da. aber ich gib mich auch mit „reptilia“ oder „there is a light thats never goes out“ zufrienden, möglicherweise am ende der nacht „korn&sprite“ …
… und nicht diese ganze elektro, drum&bass, mash-up pisse, mit hippen sisters, die zuviel koks gefressen haben und typen, die das maul vor lauter carhart-klamotten nicht mehr aufbekommen. remember carhart is the new h&m[TM]!
reicht echt hier langsam in ddorf.gibt eigentlich nichts nettes mehr zwischen „hafen-blingbling“ und „flingern-drumdrum“? booh aye!
cheers, mate!
daniel